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Noch 8 Wochen bis zum Psychologie Aufnahmetest
Caro beschreibt in dieser Woche, wie sie sich mit dem Kapitel zur biologischen Psychologie auseinandersetzt und sich mit anderen auf Discord austauscht.
07.08.2024
Biologische Psychologie und der Austausch mit anderen Lernenden
Hallo ihr Lernenden,
die Zeit rückt näher und somit auch der Test. Ich spüre, wie mich der Zeitdruck dazu bringt, mich mehr in die Materie einzuarbeiten und einzufühlen.
Innerhalb der letzten Woche habe ich zwei Personen kennengelernt, die sich auch auf den Test vorbereiten oder vorbereitet haben. Mit einer jetzigen Studentin habe ich mich ausgetauscht über ihre damalige Vorbereitung.
Jetzt studiert sie im 4. Semester und hat den Test damals bestanden.
Ihr Tipp war auch der, mit Karteikarten zu lernen und für den Teil des analytischen Denkens, das Buch von Hanko zu nutzen, da der mathematische Teil oftmals einfacher ist, als die Aufgabenstellungen, die bei Hanko vorkommen.
Somit ist es ein Tipp für die bestmögliche Vorbereitung im Mathematik-Teil.
Wie schon in meinem letzten Blogbeitrag erwähnt, habe ich jetzt mit meinem wohl unbeliebtesten Thema angefangen- Biologische Psychologie.
In der letzten Woche habe ich mich einmal mit meiner Lernpartnerin getroffen und wir haben unsere Zusammenfassungen für den Biologieteil verglichen, um herauszufinden, ob wir ungefähr die gleichen Sachen aus dem Skript herausgeschrieben haben.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten hatten wir alles gleich. Interessant fanden wir beide alles zum Ruhe- und Aktionspotenzial. Dass die Natrium-Kalium- Pumpe im Ruhezustand dafür sorgt, dass es keine Veränderung der Kaliumkonzentration gibt und das Membranpotenzial sich im inneren nicht verändert. Dies geschieht dadurch, dass die Natrium- Kalium-Pumpe drei Natriumionen rausschiebt und zwei Kaliumionen wieder einholt. Das ganze sorgt dafür, dass es keine Änderung der Kaliumkonzentration gibt und das Membranpotenzial im Ruhezustand bei -70 Millivolt aufrecht erhalten werden kann.
Die nachfolgenden Themen vom Biologieteil werde ich diese Woche lernen, sowie die vorherigen Kapitel nochmal aufarbeiten.
Durch eine Freundin habe ich vorgestern auch einen anderen Teilnehmenden des Tests hier in Innsbruck kennengelernt. Wir werden uns in Zukunft auch mal zum Lernen und Austauschen treffen denke ich.
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Ich merke, dass es mir gut tut zu wissen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Ängsten und Fragen. Nachdem ich ihn kennengelernt habe und wir uns ca. eine halbe Stunde über unsere Vorbereitung unterhalten hatten, war uns beiden klar- wir können super über die Vorbereitung reden und schon vorhandene Fragen beantworten, jedoch der allgemeine Vergleich zwischen Bewerbenden, deren Lernstatus und Lernweisen, ist meiner Meinung nach sehr sinnlos. Jede Person lernt unterschiedlich schnell, effektiv und ausführlich. Vor dem Test kann ich auf keine Antwort zählen, die mir richtig erscheint. Sollte ich mich jetzt mit einer Person vergleichen und dementsprechend die Vorbereitungsart aneignen, kann ich erst im Nachhinein sagen, wie sinnvoll es war.
Meine Lernpartnerin erzähle mir von der Discord-Gruppe, in der sich Lernende treffen, um gemeinsam zu lernen. Ich werde das mal in dieser Woche ausprobieren, um zu sehen, wie motivationsfördernd das sein wird.
Laut meiner Erfahrung hilft es enorm, eine Person/ Personengruppe von einem Happening zu erzählen und somit mehr pressure zu spüren, die Aufgabe verantwortungsbewusst zu erledigen. Dafür gibt es sicherlich auch einen Begriff in der Psychologie.
Vielleicht finden wir diesen ja noch während unserer Vorbereitung heraus?
Viel Energie schickt euch Caro!
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